Initiative | Phishen Impossible

Phishen Impossible 

Machen wir Phishen Impossible! Eine Initiative der österreichischen Banken, des Bundesministeriums für Inneres und der PSA, in Kooperation mit Watchlist Internet.

Phishing wird immer professioneller. Und es betrifft uns alle. Die gute Nachricht: Wir alle können auch etwas dagegen tun.

Die Initiative Phishen Impossible, setzt genau hier an: Öffentlicher Dienst, Wirtschaft und NGO arbeiten zusammen, um so viele Menschen wie möglich für das Thema Phishing zu sensibilisieren.

Im Zentrum der Kampagne steht, Bewusstsein für Phishing zu schaffen und gleichzeitig zu zeigen, dass Phishing nichts ist, vor dem man Angst haben muss – denn es ist gar nicht so schwer, sich zu schützen.

So machen wir Phishen Impossible
 

Mit Phishen Impossible erreichen wir die Userinnen und User überall dort, wo sie in der digitalen Welt zuhause sind: auf Facebook, Instagram, Youtube und TikTok.

All diese Touchpoints führen auf die Website phishen-impossible.at. Sie bündelt Informationen zum Thema, zeigt, wie man sich am besten schützt und beantwortet die wichtigsten Fragen. Auch der Gamification-Faktor fehlt nicht: Userinnen und User können beim Quiz Is it Fishing? ihr Wissen testen.

Phishen Impossible: Popkultur meets österreichischen Schmäh
 

Die Popkultur-Referenz des Mission: Impossible-Franchise ist im Sprachgebrauch verankert. Eingängig, kurz und prägnant ist sie für Herrn und Frau Österreicher jeden Alters verständlich.

Der Fokus liegt weniger auf einer drohenden Gefahr, sondern auf dem Aufruf, gut informiert zu sein und so den böswilligen Akteuren die Show zu stehlen.

Dürfen wir vorstellen: Der Phisher

Der Phisher ist eine fiktive ironische Figur, die die „Bad Actors“ hinter Phishing-Angriffen personifiziert. Er kann jedes Geschlecht, jede Körpergestalt, jedes Alter, jeden Beruf und jedes Gesicht annehmen und versucht immer wieder, Menschen ihre Daten zu entlocken. Aber: Ob als  Lieferdienst, Finanzamt, Bank, Tech Support, Fitness-Influencer oder Beauty Influencerin getarnt: Er bleibt immer erfolglos.

Die Person des Phishers kann zwar im ersten Moment bedrohlich wirken, doch landet er schnell im Müll, sobald er erkannt wird. Phishing tritt zwar unerwartet und in verschiedenen Formen auf. Doch es reicht, wenn man genauer hinsieht, um es zu entlarven.